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Für jeden Dialekt einen eigenen Vorleser: Spontan gab Thomas „Gallus“ Gallmann (links) den improvisierten Sachsen. Markus Manfred Jung (Mitte) übersetzte die Lausbubenstreiche ins Alemannische. Hanni Abel las als Witwe Bolte von gemeuchelten Hühnern. Foto: Jörn Kerckhoff
WEHR. Etwa 300 Millionen Mal wurden die Streiche von Max und Moritz bisher verkauft und dabei in 300 Sprachen und Dialekte übersetzt. Da war es für die Wehrer Mediatheksleiterin Annemarie Kalmbach höchste Zeit, eine Max-und-Moritz-Lesung in verschiedenen Dialekten zu veranstalten, zumal die Lausebengel ...