Oper

Von roten und anderen Zaren: Das Theater-Projekt "Boris" in Stuttgart

BZ-Plus Modest Mussorgskis monumentale Oper "Boris Godunow" und Sergei Newskis neu komponierte "Secondhand-Zeit", miteinander verzahnt, an der Stuttgarter Staatsoper.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Durch einen Auftragsmord an die Macht ...Adam Palka) inmitten der Geistlichkeit  | Foto: Matthias Baus
Durch einen Auftragsmord an die Macht gekommen: Zar Boris (Adam Palka) inmitten der Geistlichkeit Foto: Matthias Baus
"Das Gedächtnis lässt nach, aber das Herz erinnert sich an alles", sagt die Frau des Kollaborateurs an der Stuttgarter Staatsoper, bevor der Zar Boris Godunow die Macht an seinen Sohn Fjodor weitergibt und in großer Einsamkeit stirbt. Der Satz stammt aus Swetlana Alexijewitschs 2013 erschienenem Buch "Secondhand-Zeit. Leben auf den Trümmern des Sozialismus", das auf ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Boris Godunow, Sergej Newski, Modest Mussorgskis

Weitere Artikel