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Von Normalität noch weit entfernt

Die jüdische Gemeinde Lörrach will eine Synagoge auf einem Schulhof bauen. In der Diskussion brechen alte Gräben wieder auf.  

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Lörrach hat eine Fußgängerzone und das Stimmen-Festival, eine Schokoladenfabrik und eine Berufsakademie. Und bis November 1938 hatte Lörrach auch eine Synagoge. 66 Jahre später soll ein Neubau entstehen - und die Lörracher streiten, wo der richtige Ort dafür ist.
Dort, wo das jüdische Gotteshaus einst stand, ist dafür kein Platz mehr. Denn das Grundstück am Marktplatz ist mit einem Geschäftshaus überbaut - so wurden in den 60er-Jahren Wunden geschlossen. Oder auch nur verdeckt. Immerhin weist seit 1976 eine Gedenkplatte auf den Umstand hin, dass Lörrach keine nazifreie Zone war, dass die ...

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