Von Heinzeln, Rittern, Burgfräuleins
Sagenpfad um die Burgruine Werrach / Märchen- und Sagenwelt der Region erwacht zum Leben / Vorbereitungen gedeihen prächtig.
Fred Thelen
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WEHR. Im Hintergrund rattern zwei Baumaschinen, mit denen Mitarbeiter des städtischen Bauhofes die Wege rund um die Burgruine Werrach begehbarer machen. Vor einer über mannshohen Motivtafel steht der Künstler Willi Raiber und malt ruhig und konzentriert an den Konturen eines Ritters. Der Sagen- und Märchenpfad rund ums Schlössle bekommt ein Gesicht. Die 13 Rohlinge sind inzwischen alle vom Bauhof einbetoniert worden, für die Motivbeschreibungen bei jeder Tafel stecken die Hülsen im Boden.
Seit vergangener Woche werden mit einem kleinen Bagger die Wege begehbar gemacht und die teilweise etwas erhöht angebrachten Motivtafeln nach dem Einbetonieren wieder der Umgebung angepasst. 13 Tafeln sind serpentinenartig um ...