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Von haarsträubendem Entsetzen

Darwin erklärt menschliche und tierische Gefühlsausdrücke - ein heftig umstrittenes Buch, das seiner Zeit einst weit voraus war.  

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Das Gesicht wird rot. Die Brust hebt sich schwer, und die erweiterten Nasenlöcher zittern. Der Wortschwall läßt Schaum vor den Mund treten. Das Haar sträubt sich, die Augen glänzen und sind mit Blut unterlaufen. Sie ragen aus ihren Höhlen hervor. Ohne Frage: dieser Mensch ist zornig. Besser gesagt, er ist rasend vor Wut, und wir sollten schleunigst das Weite suchen, bevor er auf uns losstürzt.
Warum ist der menschliche Ausdruck für Zorn genau so und nicht anders? Und wieso lachen wir Menschen, wenn wir uns freuen? Weshalb wedelt ein gutgelaunter Hund mit dem ...

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