Von gewonnenen Trikots und Kauderwelsch
BZ-INTERVIEW: Der Radprofi Fabian Wegmann geht mit großen Erwartungen in die Saison 2005 / Konzentration auf die Tour de France.
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FREIBURG. Fabian Wegmann, der im vergangenen Jahr das grüne Trikot des besten Bergfahrers beim Giro d'Italia bis ins Ziel nach Mailand getragen hat, gilt als eines der größten Talente im deutschen Radsport. BZ-Redakteur Michael Dörfler hat den in Freiburg lebenden Münsteraner getroffen, bei einer Tasse Tee, hoch droben in einem Café über dem Freiburger Hauptbahnhof - wo sich ein imposanter Blick in die verschneite Umgebung der Breisgau-Metropole auftut.
BZ: Na, schon Ski gefahren in diesem Winter?Wegmann: Nein, schade eigentlich. Aber bislang hat es zeitlich nicht gepasst.
BZ: Dürfen Sie das überhaupt in Ihrem Job?
Wegmann: Ja, klar. Vergangenes Jahr hab' ich schon mal angeschnallt. Vielleicht probiere ich jetzt auch mal Langlauf aus.
BZ: Weil's einfacher ist für einen Flachländer?
Wegmann: Nee, Alpin macht mir schon mehr Spaß, weil's mit Geschwindigkeit verbunden ist. Fürs Radtraining scheint mir Langlauf aber besser zu sein.
BZ: Und Sie brauchen weniger Angst zu haben.
Wegmann: Wieso? Ich fahr' ja auch ...