Von Gewinnern und Kuriositäten
Arnold Schwarzenegger wird erneut Gouverneur, Hillary Clinton sieht den Wandel und in den Kongress zieht der erste Muslim ein.
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WASHINGTON. Bei den Wahlen in den USA wurde über das politische Schicksal prominenter Kandidaten wie Arnold Schwarzenegger oder Hillary Clinton entschieden. Gleichzeitig fanden aber auch Volksabstimmungen statt über allgemeine gesellschaftliche Fragen. Ein paar Splitter von der Wahl:
Der Gouvernator
Arnold Schwarzenegger war einer der wenigen Republikaner, die in der Wahlnacht etwas zu lachen hatten. Der frühere Bodybuilder und Schauspieler wurde mit 56 Prozent der Stimmen klar im Amt des Gouverneurs von Kalifornien bestätigt – keine Selbstverständlichkeit in einem zutiefst demokratischen Staat, in einem für Republikaner besonders schwierigen Wahljahr und nur zwölf Monate nach seinem eigenen Einbruch in den ...