Vom Wunsch, ganz normal zu leben
Eine 42-Jährige leidet an den auch finanziellen Folgen ihrer Erkrankung an Multipler Sklerose.
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Das, was sie sich am meisten wünscht, ist für viele selbstverständlich: Stefanie T.* will einfach nur so normal wie möglich leben. Das ist für die 42 Jahre alte Frau, die wegen ihrer Multiple Sklerose (MS) seit zehn Jahren im Rollstuhl sitzt, mit Mühen verbunden. Umso mehr, weil sie jeden Euro drei Mal umdrehen muss. Ihre kleine Erwerbsunfähigkeitsrente muss mit Grundsicherung aufgestockt werden. Und 100 von den 359 Euro zum Überleben im Monat gehen für Medikamente drauf. Wie soll sie da eine Waschmaschine finanzieren?
Ein möglichst normales Leben – das heißt für Stefanie T. vor allem: sich nicht zurückziehen, sondern viel `rausgehen. Nicht nur zur Krankengymnastik und zum Arzt, sondern auch zum Einkaufen. Weil es ein ...