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Vom Wiesental gesund auf den Tisch

Die Fleischdirektvermarktung Gersbach garantiert lückenlose Kontrollen / Kein BSE-Fall / Futter von hier / Artgerechte Haltung.  

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GERSBACH. Immer neue Hiobsbotschaften verunsicherten im Jahr 1989 die Verbraucher: Antibiotika und andere Medikamente wurden in Kälberfleisch nachgewiesen, skandalöse Tiertransporte erschütterten die Öffentlichkeit und nicht zuletzt Rinder, die an der auf Menschen übertragbaren Seuche BSE erkrankt waren, machten Schlagzeilen. Ein guter Zeitpunkt für die zehn Bauern aus Gersbach, auf die Fleischdirektvermarktung zu bauen.

"Die Grundidee war und ist, das Fleisch direkt an den Verbraucher abzugeben", sagt Willi Greiner, Vorsitzender der Fleischdirektvermarktung, die sich 1990/91 zum Verein zusammen schloss, engagiert unterstützt vom damaligen Pfarrer Trautwein. Sämtliche Bauern, die der Fleischdirektvermarktung angeschlossen sind, verpflichten ...

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