Vom Wasser, aber überhaupt nicht verwässert
Am Freitag hat die Opernproduktion im Lütschenbacher Steinbruch Premiere als augenzwinkernde Kommödie um das Lebenselixier, um Konsum und Kommerz.
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KANDERN/LÜTSCHENBACH. Wenn derzeit aus offenen Fenstern Musik und Gesang auf den Blumenplatz in Kandern quillt, dann bereitet Professor Thomas Wiedenhofer mit ehemaligen Meisterschülern von der Opernschule im estländischen Tallinn die zweite Opera im Lütschenbacher Steinbruch vor. Von Freitag bis Sonntag wird dort die zeitgenössische Polit-Satire mit klassischen Arien "open air" zu erleben sein. Texte und Töne rauschen witzig und spritzig rund um Dialoge zum Thema Wasser, die Thomas Wiedenhofer scharfzüngig geschliffen hat.
Die neue Opera "Quatscht doch keine Opern II" verwandelt den Lütschenbacher Steinbruch an drei Abenden in eine Behörde. Im Zentrum des Geschehens steht ein bayrisches Wasseramt. Der Beamte Julius Bierbichler ...