Vom Nonnenkloster zum Waisenhaus
WIEDERSEHEN! Die Geschichte des Günterstäler Klosters (Teil 2) / Das Ende des Zisterzienserinnenklosters.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GÜNTERSTAL. Wie in der ersten Folge dieses zweiteiligen Beitrags beschrieben, erlebte das Kloster in Günterstal durch den offiziellen Erwerb der Heilig-Blut-Reliquie im Jahre 1737 und die Wallfahrt zu diesem Heiligtum nochmals eine neue Blütezeit. Diese fand ihr Ende im Jahre 1806 mit der Aufhebung des Klosters durch den Kurfürsten von Baden.
"Am 11. Tage des Weinmonates 1761" feierte man in Günterstal die 50-jährige Wiederkehr des Tages, an dem die Äbtissin Maria Franziska Cajetana von Zurthannen ihr Ordensgelübde abgelegt hatte. In einer großen Festrede durch den "Hochfürstlichen Bischöflichen Constanzischen Commisario im unteren Breysgau" Josepho Krembsch wurden Ihre Verdienste ...