Vom Feingefühl beim Mahlen
Am Pfingstmontag ist deutscher Mühlentag / Dazu lädt auch die Klostermühle ein
Heiko Neumann
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ETTENHEIM. Wer am 1. Juni, dem deutschen Mühlentag, die Klostermühle in Ettenheimmünster betritt, kann sich ihres historischen Charmes kaum erwehren. Das helle Holz der Getreidemühle im zweiten Stock ist überzogen von einer feinen Mehlschicht, in der Ecke stehen einige Säcke frisch gemahlenen Mehls, aus dem Haus duftet es nach frisch gebackenem Brot und von draußen hört man das leise Plätschern des Wasserkanals aus den Zeiten, als hier noch ein Kloster stand.
"Ein großes Mühlrad gibt es hier jedoch nicht mehr", sagt Werner Jekutsch mit eine Augenzwinkern und führt in den Turbinenraum der Mühle. Bei den ...