Vom Aufsatz bis zum Tagebuch
Vom 13. bis 16. Juni Literaturtage / Themen Lenz und Döblin / Schreibwettbewerb und erstmals "Geschichte(n) auf dem Platz".
Sylvia Jahn
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EMMENDINGEN. Landesweit ganz vorn liegt die Stadt Emmendingen mit dem Programm der Literaturtage. Und dies, ohne den Touch verstaubten Vorlesens oder vertrauter Goethe-Erinnerungen zu wecken. Stattdessen gibt es vom 13. bis 16. Juni ein abwechslungsreiches Vier-Tage-Programm, das Schriftsteller mit Bezug zur Stadt ebenso berücksichtigt wie das Tagebucharchiv, das Musik ebenso einbezieht wie Schüleraufsätze und das auch den Europäischen Tag der jüdischen Kultur (Sonntag, 16. Juni) mitberücksichtigt.
Denn das Konzept, das Kulturamtsleiter Hans-Jörg Jenne gestern vorstellte, befasst sich nicht nur mit der historischen Anknüpfung "Literaturstadt Emmendingen". Zugleich soll Neues gezeigt werden, und das Tagebucharchiv mit seiner "Literatur von unten" spielt eine wichtige ...