"Vogtsburg ist mir Heimat und Lebensinhalt"

Eine "Tour de Vogtsburg" mit Bürgermeister Gabriel Schweizer, dessen Amtszeit am Sonntag zu Ende geht / Lieblingsplätze, Erfolge und unvollendete Projekte.  

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Bürgermeister Gabriel Schweizer sagte 24 Jahre, wo es in Vogtsburg langgeht.   | Foto: Thomas  Rhenisch
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Bürgermeister Gabriel Schweizer sagte 24 Jahre, wo es in Vogtsburg langgeht. Foto: Thomas  Rhenisch

VOGTSBURG. Morgen, Sonntag, 31. Mai 2015, geht die Amtszeit von Vogtsburgs Bürgermeister Gabriel Schweizer nach 24 Jahren zu Ende. Zeit, Bilanz zu ziehen. BZ-Mitarbeiter Thomas Rhenisch und BZ-Redakteur Gerold Zink sind dafür mit dem scheidenden Amtsinhaber durch die sieben Ortsteile gefahren, haben ihn nach seinen Lieblingsplätzen gefragt, wollten wissen, was unter seiner Führung erreicht wurde und was unvollendet blieb.

STATION 1: OBERROTWEIL
Los ging die "Tour de Vogtsburg" in Oberrotweil, sozusagen dem Amtssitz des Bürgermeisters. Nach seinem Lieblingsplatz am Ort gefragt, muss der scheidende Rathauschef nicht lange nachdenken: Die Mondhalde hat es ihm hier besonders angetan. In Oberrotweil kommt auch gleich eines der großen Projekte in Schweizers Amtszeit, die Wilhelm-Hildenbrand-Schule, zur Sprache. In deren Sanierung und Ausbau sind erhebliche Finanzmittel geflossen, was trotz beträchtlicher Förderung durch das Land den Haushalt der notorisch klammen Stadt nachhaltig belastet hat. Dennoch musste die weiterführende Werkrealschule schließen. Heute gibt es in Vogtsburg nur noch eine Grundschule.
Schweizer ist dennoch der Meinung, dass die Investition zum damaligen Zeitpunkt richtig war. Zum einen beherberge der schmucke Bau mit dem Atrium auch einen wichtigen Veranstaltungsraum der Stadt, zum anderen seien ...

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Schlagworte: Gabriel Schweizer, Benjamin Bohn, Apropos Flurbereinigungen

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