Viereinhalb entscheidende Stunden

Die übelsten Folgen eines Schlaganfalls lassen sich verhindern, wenn man schnell genug beim richtigen Arzt landet.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ultraschallüberprüfung der Hirngefäße  | Foto: Verwendung weltweit, usage worldwide
Ultraschallüberprüfung der Hirngefäße Foto: Verwendung weltweit, usage worldwide
Die Uhr tickt. 160 Minuten nach seinem Schlaganfall kommt der Patient per Rettungswagen in der Uniklinik an. Seinen linken Arm kann er immer noch nicht bewegen, und wenn er sprechen will, bringt er nur verwaschene Satzfetzen hervor. Auf dem Flur der Schlaganfallstation startet ein Neurologe die Stoppuhr an der Wand, ein Kollege ist schon mit dem Ultraschallgerät zur Stelle.
Nur Minuten später schieben Ärzte und Pfleger den Patienten weiter zur Kernspintomographie (MRT) ein Stockwerk tiefer. In spätestens einer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel