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Vier Menschen, für die die Liebe der Alltag ist

  • Christine Böhringer & Elisabeth Frieling

  • Di, 24. Dezember 2002
    Bad Säckingen

     

Zum Fest der Liebe haben wir Menschen aus verschiedenen Berufen gefragt, was sie unter dem großen Wort "Liebe" verstehen / Liebe macht vieles möglich.

BAD SÄCKINGEN. Es gilt als das Fest der Liebe: Weihnachten. Liebe, ein großes Wort, für das es nicht nur eine einzige Definition gibt. Jeder trägt seine eigene Bedeutung des Begriffs in seinem Kopf und in seinem Herzen. Wir haben vier Menschen aus verschiedenen Berufen gefragt, was sie unter dem Wort Liebe verstehen: eine Sekretärin, die von der Liebe im weltweiten Netz gefangen worden ist; eine Standesbeamtin, für die Liebe Alltag ist; eine Sozialpädagogin, die sich auch um zerbrochene Herzen kümmert und ein Anwalt, der gerufen wird, wenn die Liebe Vergangenheit ist.

Beatrix Pietroniro, Sekretärin:
"Ich glaube, Liebe ist Glücksache, manchmal muss man sehr lange warten, bis man sie findet. Und man muss auch den Mut haben, eine Enttäuschung in Kauf zu nehmen, wenn man jemanden kennen lernt.
Nach einer gescheiterten Ehe und ein paar "beziehungsmäßigen" Fehlversuchen, hatte ich eigentlich nicht mehr so recht geglaubt, dass es 'den' Mann für mich noch gibt. Aber so ganz alleine alt werden, wollte ich natürlich auch nicht. Dem Wunsch meiner beiden Töchter folgend, schaffte ich für uns im Dezember 2000 einen ...

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