Vier Gutachter mit ersten Antworten
Belastungen für Wehr und Öflingen vor allem zu Beginn des Baus des Pumpspeicherwerks / Anwohner haken nach.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEHR. Welche Belastungen bringt der Bau des Pumpspeicherwerks (PSW) Atdorf den Menschen in Wehr und Öflingen? Darauf gaben die Schluchseewerk AG und vier Gutachter am Dienstagabend in der Wehrer Stadthalle erste Antworten.
Die Anwohner detailliert zu informieren, hatte das Unternehmen während des Runden Tisches zugesagt. Außerdem sollen die Beeinträchtigungen durch Lärm, Staub, Verkehr und Erschütterungen so gering wie möglich gehalten werden. Deutliche Verbesserungen für Wehr waren vergangenen Juli beschlossen worden. Dazu gehört, dass der Stollen im Bereich des Unterbeckens aus dem Haselbecken vorgetrieben wird. Die Brechanlage wird im Schindelgraben, der Betonmischer auf dem Schluchseewerk-Betriebsgelände aufgestellt. Der Baustellenverkehr läuft in ...