"Vielleicht entsteht ja wieder Neues"

BZ-INTERVIEW mit Dorothea Welle zum Barfußlabyrinth an der Helios-Klinik, für das die Zeichen auf Rückbau stehen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Dorothea Welle  | Foto: privat
Dorothea Welle Foto: privat

TITISEE-NEUSTADT. In nur 72 Stunden entstand bei der Sozialaktion des BDKJ (Bund der deutschen katholischen Jugend) "Uns schickt der Himmel" das Barfußlabyrinth hinter der Helios-Klinik in Neustadt. Viele Menschen jeden Alters packten tatkräftig an, um das Gemeinschaftswerk für die Öffentlichkeit fertigzustellen. Nun steht es vor einer entscheidenden Situation: Der Rückbau steht im Raum oder es wird eine zukunftsfähige Lösung gefunden. Mit Pastoralreferentin und Klinikseelsorgerin Dorothea Welle sprach Martina Seiler.

BZ: Ihre letzte Veranstaltung im Labyrinth, das der Wegführung von Chartres nachgebildet wurde, hat noch einmal viele Weggefährten zusammengeführt: Manche von ihnen waren auch beim Start am 9. Mai 2009 (Christi Himmelfahrt) dabei. Wenn Sie zurückblicken, welche der offiziellen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel