Vielfalt kann auch störend sein
Zwei Tage lang rang eine fünfköpfige Jury, um Architekten und Bauherren für den renommierten Hugo-Häring-Preis vorzuschlagen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Nach zwei Tagen und fast 20 Stunden Beratung und Besichtigung stehen sie nun fest: die neun Preisträger des Wettbewerbs "Gute Bauten 2002", die der Bund Deutscher Architekten (BDA), Kreisgruppe Freiburg, Hochschwarzwald und Emmendingen, für den "großen" Hugo-Häring-Preis des BDA-Landesverbands vorschlägt. BZ-Redakteur Bernd Serger gehörte als "Sachpreisrichter" der fünfköpfigen Jury an. Hier seine Eindrücke.
Architekten sind, so jedenfalls stand es im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung, "kommunikationsgestörte Autisten", unfähig, über etwas anderes als das eigene Werk zu sprechen. Und mit solchen Leuten sollte der Journalist genau das Gegenteil leisten: nämlich über Arbeiten anderer Architekten reden, sie besichtigen, bewerten und ...