"Vieles wird Improvisation sein"
Die Offenburger Hochschulstudenten Jonas Geisler, Max Finckh und Erwin Gepting drehen Dokumentarfilm im Armenviertel von Accra.
Christine Storck
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OFFENBURG. Nach monatelanger Vorbereitung sind Jonas Geisler, Max Finckh und Erwin Gepting für sechs Wochen nach Afrika aufgebrochen. Das Ziel der drei Offenburger Filmemacher, Fotografen und Hochschulstudenten: ein Armenviertel in der ghanaischen Hauptstadt Accra. Dort wollen sie bis Dezember einen englischsprachigen Dokumentarfilm über Straßenkinder drehen, mit dem sie sich europaweit auf Festivals bewerben wollen.
"Born and raised in Accra" soll der am Ende etwa 20 bis 30-minütige Film heißen. Als Ausgangspunkt der Dreharbeiten dient die von dem ghanaischen Musiker Louis Womder gegründete "Universal Wonderful Street Academy" (UWSA) in Accra, eine kostenlose Schule für Straßenkinder, in der sie lernen ...