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Viele wollen Max mobiler machen

Wahre Lawine der Hilfsbereitschaft: 40 000 Euro gespendet.  

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ENDINGEN. "Macht Max mobil" – unter diesem griffigen Motto startete vor mehr als einem Jahr eine Hilfsaktion für den behinderten Max Zimmermann aus Endingen. Der Aufruf stieß auf ungeheure Resonanz in der ganzen Region aus. Bis heute gingen auf dem Patenschaftskonto der karitativen Hilfsorganisation "dolphin aid" 40 000 Euro ein – genug für zwei Therapien, berichtet Vater Stefan Zimmermann völlig überwältigt von der wahren Lawine der Hilfsbereitschaft. Jetzt wurde die Aktion offiziell beendet.

Der heute achtjährige Max Zimmermann leidet an Spastik in Armen und Beinen, den Folgen einer frühkindlichen Hirnschädigung. Er ist auf den Rollstuhl angewiesen, hat Sprachprobleme und große Schwierigkeiten in der allgemeinen Motorik. Doch damit nicht genug: Anfang 2004 starb seine Mutter Annette im Alter von nur 41 Jahren. ...

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