Account/Login

"Viele sind enttäuscht"

BZ-INTERVIEW mit der Autorin Natalia Snyadanko ein Jahr nach der Revolution in der Ukraine.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Vor einem Jahr erlebte die Ukraine die orange Revolution. Auch ausländische Verlage wurden verstärkt aufmerksam auf das Land. Die edition suhrkamp veröffentlichte etwa den Roman "Kult" des zwanzigjährigen Ljubko Deresch, der bei einem kleinen Verlag in Lemberg herausgekommen ist. Hinter den Kulissen bewirbt sich Kiew darum, Gastland der Frankfurter Buchmesse 2008 zu werden. Die Lemberger Autorin Natalia Snyadanko sieht eine gedämpfte literarische Aufbruchsstimmung im Land. Mit ihr sprach Michael Neubauer.

BZ: Nach dem Mauerfall in Deutschland redeten alle den Wenderoman herbei. Gibt es bei Ihnen nach der orangen Revolution den Ruf nach dem Revolutionsroman?
Snyadanko: Das Thema der Revolution ist zurzeit eher verrufen. Ein Jahr danach sind viele frustiert und enttäuscht, weil viele der Versprechungen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel