"Viele sind aus Fenstern gesprungen"
Bei dem verheerenden Erdbeben in China spielen sich verzweifelte Szenen ab / Regierungschef besucht Katastrophengebiet.
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PEKING. Beim schlimmsten Erdbeben in China seit 32 Jahren sind am Montag mindestens 8500 Menschen ums Leben gekommen. Die Behörden befürchten, dass die Zahl der Opfer noch deutlich steigt, denn viele zerstörte Gebiete waren Stunden nach der Naturkatastrophe noch unzugänglich. Das Schicksal von einigen hunderttausend Menschen in anderen schwer betroffenen Gegenden war zunächst ungeklärt.
Allein in dem Landkreis Beichuan in der Provinz Sichuan könnten zwischen 3000 und 5000 Menschen tot sein, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf den Krisenstab der Provinz. 80 Prozent der Gebäude in der Region seien ...