Viele sind auf der Flucht
Krieg in der Ukraine.
Sabrina Burger, Klasse R8a, Schulzentrum Oberes Elztal (Elzach)
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In Polen sind bereits mehr als 2,1 Millionen Flüchtlinge untergekommen, in Rumänien sind mehr als 550 000 und in Moldau mehr als 371 000 Flüchtlinge gestrandet. Sie fliehen aber auch nach Ungarn, in die Slowakei und über andere Länder nach Deutschland. Hauptsächlich sind Frauen, Kinder und ältere Menschen auf der Flucht, da die Männer ja bleiben und für ihr Land kämpfen müssen.
Dadurch entstehen an den Bahnhöfen Abschiede auf ungewisse Zeit. Die Männer verabschieden sich von ihren Frauen, Kindern und Familien und wissen nicht, ob sie sich jemals wieder in die Arme schließen können. Die Menschen fliehen häufig zu Fuß, aber auch mit Bussen und Bahnen gelangen sie in Sicherheit. Aus den Flüchtlingsländern werden viele Menschen durch Hilfsorganisationen anschließend in andere europäische Länder in Sicherheit gebracht.
Für die Kinder ist dies eine schwere Zeit. Ihre Kindheit verbringen sie in Luftschutzbunkern oder auf der Flucht anstatt auf dem Spielplatz und bei ihren Freunden. Ihre Väter müssen in den Krieg ziehen, sie müssen ihr Haus und ihre Freunde verlassen. Sie müssen in einem fremden Land mit einer fremden Sprache neu anfangen. Oft bleibt den Familien nur ein Rucksack oder eine Tasche mit ihren wenigen Habseligkeiten. Den Rest müssen sie in den Trümmern ihres Landes zurücklassen.
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