"Viele nicht freiwillig hier"
Französischer Verein "Mouvement du Nid" will Prostituierten, die in Kehl wohnen, beistehen.
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KEHL/STRASSBURG. In Straßburg ist die Prostitution Alltag. Im benachbarten Kehl ist der käufliche Liebesdienst verboten - und dennoch ein Thema, seit junge Mädchen aus Osteuropa sich mit einem Touristenvisum für drei Monate in Kehler Hotels einnisten, um auf dem Straßburger Straßenstrich ihrer Arbeit nachzugehen. Der französische Verein "Mouvement du Nid" will für die jungen Frauen jetzt auch in Kehl Sozialarbeit leisten.
Im Februar gelang der Polizei ein Schlag gegen die Prostitution: In den frühen Morgenstunden gingen Beamte gegen eine Gaststätte und einen Beherbergungsbetrieb vor, schlossen sie. Liebesdienerinnen aus Osteuropa hatten ihre Kundschaft in Straßburg ...