Viele Menschen zieht’s nach Herten
Rheinfeldens größter Stadtteil peilt die 5000-Einwohner-Marke an / Nachfrage nach Wohnraum übersteigt Angebot deutlich.
Ingrid Böhm-Jacob
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HERTEN. Was zählt, ist die Lage – dieser Leitsatz der Immobilienbranche trifft auch für Herten voll zu. Ortsvorsteherin Sabine Hartmann-Müller erlebt täglich hautnah, wie gefragt der größte Ortsteil Rheinfeldens ist. Obwohl jedes Jahr neue Wohnprojekte entstehen, lässt sich die anhaltende Nachfrage nicht erfüllen. Sie sieht Herten nicht als Randgemeinde mit Bahnhof, B 34 und Autobahn vor der Haustür. Diese Ausgangsposition prädestiniere auch für den Bau des Zentralklinikums. Wenn es aber nicht kommen sollte, sieht die CDU-Kommunalpolitikerin keinesfalls schwarz für die Entwicklung.
Dann werde, wie ursprünglich geplant, an gleicher Stelle neues Gewerbe zum Zug kommen. Die zehn Hektar große Fläche zwischen dem Logistikzentrum Grieshaber und dem bestehenden Gewerbegebiet, mit der sich ...