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Bevor die Freizügigkeit in einer trinationalen Gesundheitsregion Alltag wird, muss noch um einige Details gerungen werden.
Stephan Reuter
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BASEL. Die beiden Basler Kantone und der Kreis Lörrach schlagen ein neues Kapitel in der grenzübergreifenden Klinik-Kooperation auf. Marion Caspers-Merk, Staatssekretärin im Gesundheitsministerium, und Regierungsrat Carlo Conti stellten bei der Generalversammlung der Regio Basiliensis die Eckpfeiler eines gesundheitspolitischen Pilotprojektes vor, das Landrat Schneider bereits skizziert hatte (siehe BZ vom Samstag). Es dient als Test für das langfristige Ziel: Freizügigkeit in einer trinationalen Gesundheitsregion.
Bisher ist die grenzüberschreitende Krankenversorgung in weiten Teilen eine Einbahnstraße. Südbadische Kassenpatienten nutzen seit 1996 Spezialangebote aus Basel, vom Rettungshubschrauber ...