Account/Login

"Viele dürften auf das Festland weiterreisen"

BZ-Plus BZ-INTERVIEW mit der Juristin Catharina Ziebritzki vom Max-Planck-Institut zu Asylverfahren auf den griechischen Inseln.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Catharina Ziebritzki   | Foto: PRIVAT
Catharina Ziebritzki Foto: PRIVAT

FREIBURG. Kanzlerin Angela Merkel fordert von Griechenland eine konsequentere Umsetzung des EU-Flüchtlingspakts mit der Türkei. Christian Rath sprach darüber mit der Juristin Catharina Ziebritzki vom Heidelberger Max-Planck-Institut für Völkerrecht.

BZ: Zeigt das EU-Flüchtlingsabkommen mit der Türkei von 2016 Wirkung?
Ziebritzki: Es zeigt vor allem insofern Wirkung, als dass die Zahl der aus der Türkei ankommenden Asylsuchenden stark reduziert wurde. 2015 kamen über 800 000 Flüchtlinge aus der Türkei über die Ägäis ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel