Viel Kleinholz im Hochschwarzwald
Der Feiertagssturm bringt alle Feuerwehren auf Trab / Gesperrte Straßen und blockierte Bahnlinien / Schäden im Wald noch unklar.
Gesammelt von Markus Straub, Peter Stellmach, Sebastian Barthmes & Heinz Roller
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TITISEE-NEUSTADT/ HOCHSCHWARZWALD. Der Sturm vom Dienstagabend, der am Feldberg Spitzenböen von 162 Stundenkilometern erreichte, machte im Hochschwarzwald einige Straßen unpassierbar. Er legte die Höllentalstrecke und die Dreiseenbahn zeitweise lahm und zwang Reisende zum Umsteigen in Busse. In allen Städten und Gemeinden waren die Feuerwehren im Einsatz, um quer liegende Bäume aus dem Weg zu räumen. In Lenzkirch musste ein Hallendach gesichert werden.
Das Unwetter zog von Westen kommend über den Hochschwarzwald. Von 19 Uhr an liefen fast minütlich Alarmmeldungen auf: Vielerorts hatte der Sturm Bäume aus dem von Dauerregen aufgeweichten Untergrund gehebelt oder Stämme abgeknickt. Oft genug wurden sie zu Hindernissen für den ...