Viel Glück und viel Dröhnung

Hitze, Krach, Entbehrungen: Was macht Open-Air-Festivals eigentlich so unwiderstehlich? Ein Erfahrungsbericht zum Saisonstart.  

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Als mich etwas Hartes am Hinterkopf trifft, sind noch keine vier Takte Musik gespielt. Ich bin unverletzt, drehe mich um, sehe, dass es ein Schuh war. Das Bein darin gehört einem Burschen von vielleicht 20 Jahren. Als er direkt über mir liegt, packe ich mit beiden Händen seinen Rücken. Ich will nicht, dass er fällt. Sein gelbes T-Shirt ist schweißnass. Plötzlich wogt die Menge von vielleicht 5000 Leuten, die es zwischen die vordersten Sicherheitsgitter geschafft haben, nach links. Ich kann den Jungen nicht mehr halten. Er geht zu Boden – nicht hart, denn helfende Hände bremsen seinen Fall.
Keine 50 Meter bis zum Bühnenrand sind es. Verdammt nahe dran, für ein Rockfestival dieser Größe. Ich habe eine halbe Stunde beharrlich geschoben, um so weit nach vorn zu kommen, dabei aber immer ...

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