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Viel gewagt, viel gewonnen

Der Sonntag Kenah Cusanit würdigt im Roman Babel den Entdecker Babylons, Robert Koldewey.  

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Hat auch einen Sinn für Komik: Kenah Cusanit  | Foto:  Hassiepen
Hat auch einen Sinn für Komik: Kenah Cusanit Foto:  Hassiepen

Nicht grundlos findet die Lesung von Kenah Cusanit in der Archäologischen Sammlung der Universität statt. Robert Koldewey, Held ihres Romans "Babel", war nicht nur Ehrendoktor der Uni, in der Sammlung befinden sich auch Überreste des Tempels von Baalbek, den Koldewey erforschte.

Die Zeit, die in Kenah Cusanits Roman "Babel" verstreicht, ist geradezu unverhältnismäßig zu den Epochen, die sich in ihrem Debüt auftun. Sie ist sozusagen ein Fliegendreck der Geschichte. Im Verlauf von "Babel" wird Robert Koldewey – der vermeintlich an einer akuten Blinddarmentzündung leidet, über Stunden außer ...

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