Account/Login

Viel Geld, viel Streit

Beim EU-Gipfel in Brüssel lagen die Interessen weit auseinander.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Österreichs Kanzler Sebastian Kurz kommt zu den Beratungen.  | Foto: JOHN THYS (AFP)
Österreichs Kanzler Sebastian Kurz kommt zu den Beratungen. Foto: JOHN THYS (AFP)

. Beim ersten persönlichen Treffen aller EU-Regierungschefs nach der Corona-Pause waren die Gräben tiefer denn je. Die unterschiedlichen Interessen führten zu langen und schwierigen Verhandlungen.

Ein im komplizierten Politgeschäft Belgiens geschulter Ratspräsident, ein eng abgestimmtes deutsch-französisches Gespann, die erste persönliche Begegnung aller 27 EU-Chefs seit vielen Monaten – die Voraussetzungen schienen günstig, um eine zügige Einigung bei den Brüsseler Finanzverhandlungen zu ermöglichen. Doch am ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel