Verteidigung will auf Filmriss hinaus
Prozess um Vergewaltigung einer 22-Jährigen im Mai 2019.
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. Im Prozess um eine Vergewaltigung im Offenburger Industriegebiet bescheinigt ein Gutachten dem Angeklagten einen möglichen "Filmriss" zur Tatzeit durch Alkohol und Drogen. Zugleich versucht die Verteidigung des Angeklagten, die Glaubwürdigkeit des Opfers in Zweifel zu ziehen. Angeklagt ist ein 33-jähriger Facharbeiter, der am frühen Morgen des 30. Mai 2019 in der Marlenerstraße eine 22-Jährige zum Geschlechtsverkehr gezwungen haben soll.
Die Geschädigte und der Angeklagte sollen sich dabei verletzt haben. Der Angeklagte hatte in den vorausgegangenen Prozesstagen jegliche Beteiligung an der Vergewaltigung abgestritten. Ein DNA-Gutachten zeigte jedoch Blutspuren des Angeklagten an der Jeanshose ...