73 Filme, zehn Preise: Die Shorts 2025 starten am 13. Mai
Das trinationale studentische Filmfestival der Hochschule Offenburg findet vom 13. bis 16. Mai in den Forum Cinemas Offenburg statt. Insgesamt werden Preisgelder in Höhe von 10.000 Euro ergeben. .
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Insgesamt werden Preisgelder in Höhe von 10.000 Euro vergeben. Mit je 1000 Euro ausgezeichnet werden die Kategorien "Bester Kurzspielfilm", "Bester Mittellangfilm", "Bester Dokumentarfilm", "Bester Animationsfilm", "Bester Sound" und "Bester Kamera", "Sonderpreis der Jury", "Preis der Hochschule Offenburg", "Freiheitspreis der Stadt Offenburg" und "Leserpreis des Offenburger Tageblatts". Unabhängige Jurys treffen die Entscheidungen über die Auszeichnungen.
Die Jury für Kurzspielfilme, Mittellangfilme und Animationsfilme besteht aus Alejandro Mathé (Autor und Regisseur), Kevin Biele (Autor und Regisseur), Diane Schüssele (Drehbuch und Produktion) und Konstantin Shishkin (Autor und Regisseur). Brigitte Schmidle (Filmeditorin), Carolin Schmitz (Freie Filmemacherin) und Gudrun Hanke-El Ghomri (Arte-Beauftragte Dokumentarfilm) bilden die Jury für die Dokumentarfilme. Die Jury für Sound und Filmmusik sind Leonard Küssner (Komponist) und Max Schlichter (Musiker). Den Leserpreis des Offenburger Tageblatt vergibt die Leserjury. Hinzu kommen Publikumspreise.
Die Auszeichnungen werden am Freitag, 16. Mai, ab 19 Uhr, bei der von Kai Wißmann moderierten Preisverleihung in feierlichem Rahmen präsentiert. Begleitet wird die Veranstaltung von Live-Musik der Shorts-Band der Medienfakultät.
Rund um den Wettbewerb bietet das Festival außerdem ein Rahmenprogramm. In zwei Specials werden zwei Langfilme von ehemaligen und Master-Studierenden der Medienfakultät gezeigt, die mit ihren längeren Formaten inzwischen auf internationalen Festivals reüssieren können. Am Dienstag, 13. Mai, steht ab 21.30 Uhr der Spielfilm "Vexier" von Matthias Wissmann auf dem Plan, am Freitag 16. Mai, ab 16 Uhr der Spielfilm "We all go up" von Adrian Schwarz.
Ein Highlight ist auch das Panel mit dem Kulturtheoretiker Klaus Theweleit, der unter dem Titel "Das Unsagbare und das Unerhörte" gemeinsam mit den jüngeren Filmschaffenden Michaela Kobsa-Mark aus Stuttgart und Zaid Ghasib aus Offenburg am Donnerstag, 15. Mai, ab 19.30 Uhr zentrale Fragen des filmischen Erzählens diskutiert.
Die Medien-Installation "Becoming River" greift das Thema des Panels auf und erweitert es: In einem Container beim Billetschen Schlösschen im Bürgerpark entfaltet das künstlerische Forschungsprojekt an allen Festivaltagen von 12 bis 20 Uhr eine "Suchbewegung nach Verbindungslinien von Leben und Gefühlen entlang des Flusses Murg" im Schwarzwald.