Verspätungen werden zur Normalität

Auf der Hochrheinbahn fallen vor allem die zur halben Stunde verkehrenden Regionalbahnen durch Unpünktlichkeit auf.  

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Auf der Hochrheinstrecke klemmt es auch mit den Überholgleisen.  | Foto: Ingrid Böhm-Jacob/ Rolf Reissmann
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Auf der Hochrheinstrecke klemmt es auch mit den Überholgleisen. Foto: Ingrid Böhm-Jacob/ Rolf Reissmann

RHEINFELDEN. Zwar fallen die täglichen Verspätungen zwischen Waldshut und Basel nicht so deutlich auf wie die bauliche Katastrophe bei Rastatt, doch für die Pendler auf der Hochrheinbahn sind sie belastend. Sie werden deshalb von den Regional- und Kommunalpolitikern so wenig beachtetet, weil inzwischen ein Gewöhnungseffekt eingetreten ist. Vor allem die zur halben Stunde verkehrenden Regionalbahnen am Nachmittag, also jene, die zu den Minuten 23 ab Rheinfelden und 30 ab Wyhlen fahren sollten, sind betroffen.

Fünf Minuten Verspätung sind dabei noch fast harmlos. Ursache sind überwiegend massive Verspätungen, mit denen die Interregio-Express-Züge (früher etwas realistischer Eilzüge genannt) aus Ulm in Waldshut eintreffen. Vor allem auf der stark belasteten eingleisigen Bodensee-Gürtelbahn zwischen Friedrichshafen und ...

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Schlagworte: Kommunal-und Regionalpolitiker, Martin Kistler, Ulrich Höhler

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