Verloren geglaubte Papiere entdeckt
Der Freiburger Stadtrat Atai Keller hat in seinem Familienarchiv verschollene Teile des ältesten Umkircher Kirchenbuchs gefunden.
Dominik Scholler
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
UMKIRCH/FREIBURG. Fragmente des ältesten Kirchenbuches der Gemeinde Umkirch sind im Familienarchiv des Freiburger Stadtrats Atai Keller aufgetaucht. Es handelt sich dabei um Teile des Taufbuches für die Jahre 1648 bis 1747, die von dem damaligen Pfarrer nicht in das Kirchenbuch eingebunden wurden.
Wahrscheinlich in den sechziger Jahren hat sich Rudi Keller, Denkmalpfleger und Familienforscher aus Freiburg, an die Kirchengemeinde Umkirch gewandt und sich zu Forschungszwecken Fragmente des ältesten Kirchenbuches sowie das komplette zweitälteste Buch ausgeliehen. Die Bücher gerieten im Privatarchiv der Familie Keller in ...