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Elia Rediger und Dorine Mokha beleuchten in dem dokumentarischen Oratorium „Herkules von Lubumbashi“ die Ausbeutungs- und Gewaltgeschichte des Kongo. Foto: Alain Scherer
"Wir sind gut angekommen. Der Zuspruch war gut", fasst Sandro Lunin seine erste Spielzeit in der Kaserne Basel zusammen. Daran will der künstlerische Leiter mit seinem Team nun "anschließen und nachlegen". Ein übergreifendes Thema gibt es für die Spielzeit 19/20 in dem von den Basler Kantonen mit umgerechnet rund 2,5 Millionen Euro im Jahr subventionierten Haus zwar nicht, aber doch ...
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