Verlage und Autoren gehen gerichtlich gegen Google vor
Google will mehr als 15 Millionen Bücher einscannen und sie im Netz verfügbar machen. Allerdings hat das US-Unternehmen vorher die Verlage und Autoren nicht gefragt. Deshalb wird jetzt vor Gericht gestritten.
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Eigentlich ist die Vorstellung wunderbar: Wer kurz etwas in einem Buch nachschauen will, muss es nicht aufwendig bestellen und kaufen, sondern kann dies online im Internet erledigen. Und um vergriffene Bücher lesen zu können, muss man nicht mehr in die Bibliothek gehen, sondern zu books.google.de. Die Idee, Bücher zu digitalisieren, haben zwar auch andere Unternehmen und gemeinnützige Organisationen, aber niemand ist so weit wie Google. Das US-Unternehmen hat seit 2004 in ...