"Verkehrspolitik braucht Solidarität"
BZ-INTERVIEW mit den Bürgermeistern Singler, Kraus und Eschbach zum Bau der Parallelstraße.
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SÜDLICHER BREISGAU. Die Gemeinden Hartheim, Eschbach und Heitersheim sind nicht gut auf Bad Krozingen zu sprechen, seit der Gemeinderat in der regionalen Verkehrspolitik einen neuen Kurs eingeschlagen hat. Anlass der Verstimmung ist die Absage des Kurortes hinsichtlich seiner Beteiligung an der weiteren Vorbereitung der Planung der Paralleltrasse am künftigen 3. und 4. Gleis der Bahn. Peter Bauer sprach mit den Bürgermeistern Martin Singler, Harald Kraus und Jürgen Ehret.
BZ: Die Gemeinde Bad Krozingen befürchtet, dass mit der ausgelagerten Straßentrasse den Bewohnern ihrer Ortsteile Hausen, Schlatt und Tunsel zusätzliches Ungemach und noch mehr Lärm ins Haus stehe. Lagern Sie die Probleme von Hartheim damit nicht aus nach Bad Krozingen?Bürgermeister Singler: Keineswegs. Im Gegenteil - gerade am Beispiel des Ortsteils Hausen wird deutlich, dass man eine wegweisende Verkehrspolitik ...