Verkehrschaos auf Recyclinghöfen
Die Vergrößerung in Herten soll auch Rheinfelden entlasten: Vorerst wartet der Landkreis aber noch ein neues Bundesgesetz ab.
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RHEINFELDEN. "Samstags um 12 Uhr ist es am Schlimmsten: Dann wird in Zweierreihen geparkt, gehupt und geschimpft und einander Schläge angedroht", sagt einer der Mitarbeiter auf dem Recyclinghof Rheinfelden in der Werderstraße. Dessen Standort gilt schon lange als verkehrlich ungünstig; bisweilen sollen die Autos bis auf die Straße hinaus Schlange stehen und sich auf dem Platz beim Rangieren gegenseitig behindern: Zustände wie auf einer Kreuzung in Moskau also.
Die Situation in RheinfeldenSamstag um halb elf geht es dabei noch manierlich zu: Die ganze Reihe ist mit Autos gefüllt; die Menschen gehen im Stakkatoschritt zwischen Kofferraum und Containern hin und her, die Arme vollgepackt mit Kartons oder Zeitungen. Doch beim An- und Wegfahren ...