Verkauf der Karl-Friedrich-Schule: Wie tragfähig ist Plan B?
Bei der gut besuchten Informationsveranstaltung der Stadt zum Verkauf der Karl-Friedrich-Schule gab es viele kritische Stimmen.
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EMMENDINGEN. Mehr als drei Stunden diskutierten am Mittwoch Abend knapp 100 Besucher mit Vertretern der Stadtverwaltung über den geplanten Verkauf der Karl-Friedrich-Schule. Im Sitzungssaal des Rathauses gingen die Wogen zuweilen hoch. Heftig kritisiert wurde von Eltern der Förderschule und der Musikschule vor allem die späte Information über die Verkaufspläne an Concept maternel und der dadurch entstehende Zeitdruck kurz vor Weihnachten. Auch der "Plan B" zur vorübergehenden Unterbringung beider Einrichtungen wurde teilweise angezweifelt.
Die Verwaltungsspitze verteidigte zu Beginn ihre Position."Die Schule sucht seit Jahrzehnten ihre Betriebsmöglichkeiten", sagte Oberbürgermeister Stefan Schlatterer. Eine passende und dauerhafte Nutzung sei nach dem Auszug des Gymnasiums nie gelungen. Immer wieder sei eine andere Verwendung des Gebäudes auch ...