Verherrlichung des Führers in der Sprache der Ewigkeit

Wissenschaftler heben Mussolinis Nachricht an die Nachwelt.  

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Benito Mussolini hätte sich diesen Ort sieben Jahrzehnte nach seinem Tod wohl anders vorgestellt. In den Mosaiken vor dem Foro Italico in Rom fehlen Steine, die Marmorplatten am Boden sind zerborsten. Glasscherben und Kronkorken säumen den Obelisken, der als antikisierendes Herrschaftssymbol des faschistischen Regimes am Rand der ...

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