Verflüssigung einer Theorie

Ein Geniestreich in 540 Minuten: Alexander Kluge verfilmt "Das Kapital" von Karl Marx  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Alexander Kluge    | Foto: dpa
Alexander Kluge Foto: dpa
Es ist nun auch schon wieder dreißig Jahre her, da saßen die zwei klügsten Köpfe der linken Intelligenz monatelang an ihren Schreibtischen einander gegenüber und versuchten, aus dem erloschenen Vulkan der marxistischen Theorie ein paar inspirierende Funken zu schlagen. Alexander Kluge, der Filmemacher und Geschichtenerzähler, und Oskar Negt, der strenge Exeget der Schriften von Karl Marx, posierten auf einem Foto als das symbiotisch produzierende Autorenpaar der linken Gesellschaftskritik. Damals, um ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Alexander Kluge, Sergej Eisenstein, Karl Marx

Weitere Artikel