"Vereintes Europa muss man leben"
BZ-INTERVIEW mit Manfred Basler, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Lahr, über zehn Jahre Ersteiner Gespräche.
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LAHR. Immer wieder ist vom Euro-Distrikt, von grenzüberschreitender Zusammenarbeit, vom Zusammenwachsen Frankreichs und Deutschlands die Rede. Die Volksbank Lahr ist bereits vor zehn Jahren den Schritt über die Grenze gegangen, mit einer Repräsentanz in Erstein. Des Weiteren veranstaltet sie viermal im Jahr die so genannten Ersteiner Gespräche mit französischen und deutschen Vertretern der Wirtschaft. Über die Grenz-Erfahrungen, Entwicklungen und Perspektiven sprachen Bruno Kohlmeyer und Ronja Vattes mit dem Vorstandsvorsitzenden der Lahrer Volksbank, Manfred Basler.
BZ: Die Volksbank Lahr hat seit zehn Jahren eine Repräsentanz in Erstein. Was war damals der Grund für den Schritt ins Elsass?Basler: Wir wollten damit einfach den Fuß in die Tür bekommen für die Zeit, wenn das Vereinte Europa noch näher, auch rechtlich, zusammenrückt. Wir betreiben in Erstein ausschließlich das Privatkundengeschäft.
BZ: Würden Sie diesen Schritt noch einmal gehen?
Basler: Ja. Sofort. Die Eröffnung der ...