Account/Login

USA Sieger im Weinstreit mit der EU

Europas Winzer lehnen ein Handelsabkommen über Rebensaft geschlossen ab, das noch dieses Jahr ratifiziert werden soll.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Was ist eigentlich Wein? Darüber haben Amerikaner und Europäer in jüngster Zeit heftig gestritten. Noch vor Weihnachten soll ein Weinhandelsabkommen zwischen den USA und der EU ratifiziert werden. Danach dürfen US-Weinmacher auch solche Produkte in Europa verkaufen, deren Herstellungsart hier illegal ist. Die Weinerzeuger laufen Sturm dagegen und fordern von der Bundesregierung, sich für Nachbesserungen stark zu machen.

Nicht überall, wo Wein draufsteht, wird in Zukunft auch Wein drin sein. Zumindest wenn ein Weinhandelsabkommen zwischen der EU und den USA in Kraft tritt, das die EU-Kommission noch diesen Monat ratifizieren will. Die Winzerorganisationen aller europäischer Weinbauländer sind gegen das Abkommen. Es anerkennt, dass jeder Vertragspartner für sich festlegen kann, wie Wein hergestellt wird. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel