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Urteil wohl erst nach Weihnachten

Hutters Verteidigung stellt mehrere Beweisanträge.  

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WEHR/FREIBURG. "Ich habe die Begabung an Dinge heranzukommen, ich kann sie hören und sehen." Mit diesen Worten versuchte die von der Verteidigung im Mordfall Hutter geladene Zeugin gestern zu erklären, warum sie bereits Mitte Februar 2003 einer Bekannten in Wehr mitteilen konnte, dass "etwas Wichtiges" im Vermisstenfall Gabriele und Jacqueline Hutter gefunden werden würde. Sie hatte dabei von Papieren gesprochen und als Finder einen Waldarbeiter mit roter Kopfbedeckung beschrieben. Tatsächlich hatte am 8. März 2003 ein Arbeiter bei Waldarbeiten mit rotem Helm ein Mäppchen mit Geldkarten der Vermissten gefunden.

Die Frau, die im September 2006 die bis dahin fehlende Schädelknochen der elf Jahre alten Jacqueline entdeckt und die Polizei informiert hatte, will weder als Wahrsagerin ...

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