Umweltkatastrophe

Ursachensuche nach Fischsterben in der Oder geht weiter

In der Oder treiben seit Tagen massenweise tote Fische. Aber zu den Hintergründen ist noch wenig gesichert. Im Nachbarland Polen war das Fischsterben schon länger bekannt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Unzählige tote Fische treiben im flach... deutsch-polnischen Grenzflusses Oder.  | Foto: Patrick Pleul (dpa)
1/3
Unzählige tote Fische treiben im flachen Wasser des deutsch-polnischen Grenzflusses Oder. Foto: Patrick Pleul (dpa)
Das Sterben von Tausenden Fischen in der Oder gibt Rätsel auf. Der brandenburgische Umweltminister Axel Vogel (Grüne) bestätigte, dass eine Quecksilberbelastung in der Oder festgestellt worden sei - "aber wir können zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Aussage treffen, dass Quecksilber ursächlich für den Tod der Fische verantwortlich ist", sagte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel