Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2018 II

Urlaub am Strand

Von Giaina Giordano, Klasse 4, Grundschule Mundingen, Emmendingen  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Hallo ich bin Lara. Ich mache mit meiner Familie Urlaub am Strand. Endlich sind wir da. Es ist sehr heiß hier und das Meer ist angenehm bei so einem Wetter. Unser Hüttchen hatte eine Küche, einen Tisch, ein Schlafzimmer, ein Kinderzimmer und ein Bad mit Dusche, Toilette und ein Waschbecken. Nicht so toll war unser Hüttennachbar. Er wohnte gegenüber von uns und war sehr unfreundlich. Mein Bruder Tobi und ich spielen draußen immer Fußball, und wenn wir dann ein Tor schießen, jubeln wir immer ganz laut. Er regt sich dann immer darüber auf. So, und jetzt bin ich aber müde von der achtstündigen Fahrt. Ich leg mich erst mal hin und schlafe mal ein bisschen. Gute Nacht!

Ahhhh, jetzt bin ich wieder wach. Huch Tobi auch schon!! Cool, dann können wir gleich Fußball spielen, aber diesmal etwas leiser. Jetzt sind Mama und Papa auch wach. Jetzt packen wir unsere Sachen und gehen zum Strand. Sonnencreme, Handtücher, eine Kamera, etwas Kleines zum Knabbern und eine Decke müssen auf jeden Fall mit. "Die Kamera brauchen wir doch nicht", sagte Papa. "Wir nehmen sie aber trotzdem mit", erwiderte Tobi. Jetzt geht es los.

Papa, Tobi und ich gehen ins Wasser, Mama legt sich auf ein Handtuch und liest ihr Buch. "Einen Ball haben wir vergessen", schrie Tobi plötzlich. "Mist", sagte ich, "aber wir können ja auch etwas anderes spielen, oder?", sagte ich.

Mama wurde so langsam unruhig, da sie das Gefühl hatte, jemand lauert ihr auf, und plötzlich sprang etwas unter dem Liegestuhl hervor. Mama erschrak und ergriff die Flucht. Sie rannte über den ganzen Strand und etwas rannte ihr hinterher. Papa sah es und holte die Kamera und fotografierte die Verfolgung. Nach einer Weile schrie Mama beängstigend: "Martin!" – Das ist mein Papa. "Hilf mir doch!", schrie Mama weiter. "Ja, ich komme Hilla." Nun rannte Papa dem Ding auch hinterher. Jetzt fotografierten wir weiter. Es waren sehr lustige Bilder dabei. "Endlich, Papa hat es gefangen", jubelten Tobi und ich.

Papa hob das Etwas hoch und … und … und… und es war ein kleiner süßer Hund. Ein kleiner ausgebüxter Hund. Eine Frau hat ihn bereits gesucht. So, und wir haben ihn gefunden. Wir brachten ihn der Frau und alle waren glücklich.

Meine Geschichte ist zu Ende, ich hoffe, ihr hattet auch einen so spannenden Urlaub dieses Jahr. :)

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel