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LEUTE IN DER STADT: Warum Carlotta May mal in einem Dorf in Simbabwe gelandet ist und jetzt wieder dorthin zurückkehrt.  

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NGO-Gründer Julious Piti (r.) mit seiner Familie.  | Foto: Carlotta May
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NGO-Gründer Julious Piti (r.) mit seiner Familie. Foto: Carlotta May

OFFENBURG. Umweltnaturwissenschaften mit internationaler Waldwirtschaft im Nebenfach – bereits Carlotta Mays Bachelor-Studiengang an der Universität Freiburg klingt außergewöhnlich. Genauso außergewöhnlich wie das, was die 25-Jährige nach Abschluss ihrer Bachelor-Arbeit nun vor hat: Von März an wird die gebürtige Offenburgerin ein halbes Jahr in einem kleinen Dorf in Simbabwe verbringen, um dort die Nichtregierungsorganisation Poret zu unterstützen.

Poret (Participatory Organic Research Extension and Training) ist eine Organisation, die von einer simbabwischen Familie ins Leben gerufen wurde. Familienvater Julious Piti möchte mit seinem Projekt kleinbäuerlichen Familien helfen, einen Schritt in Richtung ...

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