Unzufriedenheit nährt Populismus
Die große Weltpolitik spiegelt sich auch in den kurzen Reden beim Neujahresempfang am Donnerstagabend in Lenzkirch.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LENZKIRCH. Das Weltgeschehen spiegelte sich beim Neujahrsempfang 2017 in Lenzkirch in den kurzen, teils nachdenklichen Reden von Bürgermeisterstellvertreter Johannes Metzger und Bürgermeister Reinhard Feser in den Begriffen Zufriedenheit, Sicherheit, Populismus wieder. Beide sprachen auch das Thema Flüchtlinge an und wünschten, das Jahr 2017 mit Mut und Zuversicht anzugehen. Musiklehrer Harald Westphal und seine Zöglinge Milena Djachi und Ella Brambeer sowie Bernardo Figueiredo umwoben den Abend mit klassischen Klavierstücken.
Um alle Aufgaben im neuen Jahr zu meistern, ist auch ein gewisses Maß an Fantasie gefragt. Passend dazu eröffnete Milena Djachi den Neujahresempfang am Donnerstagabend im Kurhaus, mit dem Stück "Fantasia" C-Dur von Joseph Haydn, zu dem in Lenzkirch traditionell der erste Bürgermeisterstellvertreter einlädt, um dem Bürgermeister die Glück- und Segenswünsche ...